Burg Vajdahunyad ist ein Schloss im Stadtpark von Budapest, Ungarn. Es wurde 1896 im Rahmen der Millenniumsfeiern (Millennial Exhibition) erbaut, die das 1000-jährige Bestehen Ungarns seit der ungarischen Eroberung des Karpatenbeckens im Jahr 895 feierte.

Schloss Vajdahunyad

Die Matthiaskirche (ungarisch Mátyás-templom) ist eine römisch-katholische Kirche der ungarischen Hauptstadt Budapest. Sie befindet sich im Burgviertel Vár auf der Budaer Seite und ist somit ein Teil des I. Stadtbezirks. Die Matthiaskirche – offiziell Liebfrauenkirche (Nagyboldogasszony-templom) – war die erste Kirche auf dem Schlossberg. Sie ist als Teil des UNESCO-Welterbes eingetragen. Hier fanden die Krönungszeremonien von Karl I. Robert von Anjou (1309), Franz Joseph I. (1867) und Karl IV. (1916) statt. Sie ist deshalb auch unter dem Namen „Krönungskirche“ bekannt.

Die Matthiaskirche in Budapest

Die einsame Zeder ist eine Landschaftsmalerei von Tivadar Kosztka Csontváry. 1907 wurde das Kunstwerk fertiggestellt. Standort des Bildes ist das Csontváry Múzeum in Pécs/Fünfkirchen in Süd-Ungarn.

Museen in Budapest

Das Szépművészeti Múzeum in Budapest ist das größte Kunstmuseum Ungarns und gehört zu den bedeutendsten Kunstsammlungen weltweit. Es beherbergt Objekte aus dem alten Ägypten, der Antike und der europäischen Kunstgeschichte des 13. bis 21. Jahrhunderts.

Die Romanische Halle

Als Stephanskrone bezeichnet man im deutschen Sprachraum die Königskrone des ehemaligen Königreiches Ungarn, den wichtigsten Gegenstand… - Die Stephanskrone krönt seit 1990 wieder das Staatswappen Ungarns und hat mittlerweile sogar Eingang in die ungarische Verfassung gefunden.

Die Ungarische Stephanskrone

Die St.-Stephans-Basilika (ungarisch: Szent István-bazilika) liegt am Szent István tér ... Die in der Nähe der Kettenbrücke befindliche Kirche ist dem ersten christlichen ungarischen König Stephan gewidmet. Im Innern finden bis zu 8500 Menschen Platz. Die in der Nähe der Kettenbrücke befindliche Kirche ist dem ersten christlichen ungarischen König Stephan gewidmet.

Architektur

Aquincum ist der Name der antiken römischen Stadt, die an der Stelle des heutigen Budapests lag. Es handelte sich schon in der Antike um eine bedeutende Stadt, wie schriftliche und archäologische Quellen belegen. Sie ist für eine modern überbaute antike Stadt sehr gut erforscht. Aquincum bestand aus zwei Siedlungskernen und bildete eine Art Doppelstadt. Es gab ein Legionslager mit einer Siedlung und eine unabhängige Zivilstadt im Norden davon. Die Stadt lag am Danuvius (Donau), die damals die Grenze des Römischen Reiches in dieser Region darstellte. Dadurch kam der Stadt auch eine besondere strategische Bedeutung zu.

Óbuda : Aquincum

Albert Szent-Györgyi von Nagyrápolt war ein ungarisch-US-amerikanischer Mediziner, Biochemiker, Nobelpreisträger für Physiologie oder Medizin für die Isolierung der Ascorbinsäure (Vitamin C).

Geboren in Budapest

Die Freiheitsbrücke (ungarisch Szabadság híd) ist eine der neun Straßenbrücken über die Donau in der ungarischen Hauptstadt Budapest. Sie verbindet den Budaer Szent Gellért tér mit dem Pester Kleinen Ring und dem Fövám tér (Zollamtsplatz) bei der Corvinus-Universität Budapest und der Großen Markthalle.

Freiheitsbrücke Budapest

Nach Finnland gewann Ungarn die meisten Medaillen pro Einwohner - Gesamt nimmt Ungarn bei Olympischen Sommerspielen den achten Rang. ...

Olympische Geschichte

Die Gebäude mit ihren mit Bretterverschlägen vor den Fenstern und ihren schmuddeligen Fassaden scheinen wie verlassen. Doch im Inneren herrscht ein lebendiges Treiben, denn hier verbergen sich die sogenannten „Ruinenkneipen“. Diese verfallenen Fabrikgebäude, Lagerhäuser und Wohngebäude wurden zu einzigartigen und kreativen Cafés, Kneipen und Nachtclubs verwandelt, die Sie unbedingt erleben sollten.

Ruinenkneipen in Budapest

Die Synagoge in der Dohány-Straße ist Europas größte Synagoge. Zum Gebäudekomplex gehört auch das Jüdische Museum Budapests (Zsidó Múzeum), errichtet an der Stelle des Elternhauses von Theodor Herzl, dem Begründer des modernen politischen Zionismus. Das neue Gebäude wurde zu diesem Zweck 1930–1931 errichtet und birgt Stücke der Pester Chewra Kadischa und erinnert nun auch an den Holocaust. An der Seitenwand der Synagoge steht ein Denkmal für den schwedischen Diplomaten Raoul Wallenberg, der im Zweiten Weltkrieg viele ungarische Judengerettet hatte.

Synagoge Dohány utca

Das Gellért Thermalbad und Schwimmbad ist ein Badekomplex in Budapest, Ungarn, das zum berühmten Hotel Gellért in Buda gehört.
Die wunderwirkenden Quellen am Gellért Berg wurden bereits im 15. Jahrhundert erwähnt. Das Bad wurde später besonders von den Türken  geschätzt, da es größer war und heißeres Wasser besaß, als alle anderen damaligen Bäder in Buda. Im 17. Jahrhundert nannte man das Bad wegen des feinen Quellschlammes, der sich vom  Wasser hochgeschwemmt am Beckenboden sammelte, Sárosfürdő (Schlammbad). Der schöne Jugendstil-Bau öffnete 1918 seine Pforten.

Gellért Bad seit 1918

Nicht nur kulturell sondern auch kulinarisch hat mich Budapest überzeugt. Essen & Trinken Budapest Palatschinken und andere Sünden… Gerne würde ich einmal durch Ungarn reisen und all die ländlichen…

Budapest Kulinarisch

Die Andrássy út oder Andrássy-Straße ist die berühmteste, rund 2,5 Kilometer lange Boulevardstraße in Ungarns Hauptstadt Budapest, welche die Innenstadt mit dem Stadtwäldchen und dem Heldenplatz verbindet. Der Straßenzug wurde zusammen mit der unter der Straße verlaufenden Földalatti - älteste U-Bahnstrecke auf dem europäischen Festland - 2002 zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt.

Andrássy Strasse seit 1894

Der Bahnhistorische Park Budapest (ungarisch Vasúttörténeti Park) – auch bekannt alsUngarisches Eisenbahnmuseum Füsti – ist ein Eisenbahnmuseum in Budapest. Das Gelände misst 70.000 m2. Es sind dort ca. 100 historische Eisenbahnfahrzeuge ausgestellt. Die Bestände dokumentieren die Entwicklung der ungarischen Eisenbahn seit 1870 bis heute. Neben einer Vielzahl von Dampflokomotiven, befinden sich in der Sammlung auch Diesellokoldtimer und Elektroloks, wie etwa eine nach dem von Kálmán Kandó erfundenen Antriebsprinzip arbeitende Elektrolokomotive. Zahlreiche Fahrzeuge sind immer noch betriebsfähig oder wurden betriebsfähig aufgearbeitet.

Schnappschüsse im Füsti

Der Gellértberg (ungarisch Gellért-hegy); früher Kelenberg, Osterberg (ungarisch Kelen-hegy[1]) liegt im I. und XI. Bezirk Budapests und wurde nach Giorgio di Sagredo, dem Heiligen Gellért benannt, der von diesem Berg zu Tode gestürzt wurde. Ab 1495 erscheint der Gellértberg auch unter dem lateinischen Namen Mons Sancti Gerardi(Sankt-Gerhardsberg). Nach der Ansiedlung von deutschen Auswanderern in Ofen und Pest ab dem 17. Jahrhundert wird der Gellért-hegy als Blocksberg, der Treffpunkt der Hexen, bekannt.

Der Gellértberg

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